Unschlüssig, an welcher Uni Sie Arbeits- und Organisationspsychologie im Master studieren möchten?
– Bern: Arbeits- und Organisationspsychologie
– Fribourg: Arbeits- und Organisationspsychologie (WOP)
– Fribourg: Arbeits- und Gesundheitspsychologie (WHP)
– Genf: Psychologie appliquée
– Lausanne: Psychologie du conseil et de l’orientation
– Neuchâtel: Master of Science en psychologie, orientation psychologie du travail et des organisations
– Zürich: Sozial-, Wirtschafts-, Organisationspsychologie, Differentielle Psychologie (SEOP)
3 Fragen zur Studienwahl
Ich habe noch kein genaues (berufliches) Ziel, aber ich schätze die soziale Seite der Psychologie und die Arbeit in einem Unternehmen anstatt in einer Klinik zu arbeiten.
2. Die Personen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Besonders die Studierenden (und z.B. Fachgruppen) schauen zueinander, was ich extrem wertvoll finde.
3. Die Auswahl an Veranstaltungen ist gross und vielfältig. Es wird auch darauf geachtet, dass man inner- sowie ausserfakultäre Veranstaltungen besucht und so Neues kennenlernt.
-Die Atmosphäre
-Das Studentenleben
-Die Nähe
.. die Möglichkeit bestand, einen Teil der Masterkurse bereits während des Bachelors absolvieren zu können.
.. die Vorlesungen oft (fast bis zu 100%) jeweils auch als Podcast vorhanden sind. Dies ermöglicht auch «einen etwas volleren Studenplan» pro Semester.
.. inhaltlich gesehen neben den Kernthemen (PE, Arbeitsmotivation, – zufriedenheit, etc.), die in Vertiefungsvorlesungen – und Seminaren angeschaut werden, auch der Bezug zur Praxis hergestellt wird. Im dritten Semester des Masters ist hier vor allem die integrative Arbeitsgruppe zu erwähnen.
Als ich die Fachrichtung wechselte, war mir klar, dass ich an der Uni Basel bleiben wollte. Wahrscheinlich unter anderem wegen den geknüpften Freundschaften und aus Bequemlichkeit. Der Aufbau des Psychologiestudiums gefiel mir im Gegenzug zu einigen anderen Unis ebenfalls: hier ist es ein Mono-Fach und man muss zusätzliche ausserfakultäre Kreditpunkte machen. Da ist man aber völlig frei und muss sich nicht für ein Neben-Fach entscheiden.